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Ich gendere nicht.

Für mich sind alle Menschen gleichwertig, aber ich erlebe Gendern als reine Kosmetik. So lange Frauen schlechter bezahlt werden, nicht mindestens 1/3 der Führungspositionen bekleiden und sexistisch behandelt werden, ist Gendern nur ein Trostpreis.

Und es stört den Textfluss. Wenn es ein geeignetes Partizip Präsens gibt (z.B. “Mitarbeitende”), verwende ich es gerne, aber ich verunstalte Texte nicht durch woke Doppelpunkte oder Schrägstriche, wo sie nicht nötig sind. Binnenmajuskeln (“KundIn”) werden Sie manchmal finden, aber das ist alles.

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